Von anderen lernen, Vernetzung und aktiv werden:

Personalnot, Arbeitsverdichtung, schlechte Arbeitsbedingungen – Kitas, Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen, Kinder-, Jugend- und Erwachsenenhilfe brennen aus!  Sie sind der Puls der Stadt – sorgen mit ihrer Arbeit täglich für die Grundlage des sozialen Miteinanders. Doch aktuell ist dies kaum mehr leistbar. Der soziale Bereich,  brennt mehr und mehr aus. Und es sind mit den 80 – 95% weiblich Beschäftigten in diesem Bereich vor allem Frauen, die sich psychisch und physisch über alle Grenzen hinaus bis in den Krankenstand verausgaben.

Wir möchten uns mit Euch zu einem Austausch treffen. Wir laden Kolleg*innen ein, die uns erzählen, wie sie sich gegen miese Arbeitsbedingungen erfolgreich gewehrt haben. Und wir möchten mit Euch überlegen, wie wir hier vor Ort gemeinsam und branchenübergreifend aktiv werden und uns gegenseitig stärken können. „Wir”, dass sind Kolleg*innen aus den genannten Bereichen, aktiv bei ver.di, in Betriebsgruppen und -räten, in der Frauenstreik AG des Offenen Frauentreffens.

Wir laden euch ein am Dienstag, 21.11.2023 um 18.00 Uhr im EineWeltHaus in der Schwanthalerstraße 80 in München

mit uns zu diskutieren, euch von den Referentinnen motivieren zu lassen und mit uns zusammen neue Ideen und Wege für gemeinsamen Protest zu suchen.

Die eingeladenen Referentinnen sind Teil aktueller Arbeitskämpfe. Uns wird eine Kollegin von Notruf NRW berichten wie es das Klinikpersonal in NRW mit 77 Tagen Erzwingungsstreik geschafft hat einen Entlastungstarifvertrag zu erkämpfen. Wir werden von der Initiative KITAstrophe aus Stuttgart, ein Zusammenschluss von Erzieher*innen, Elten und Großeltern, hören wie sie sich gemeinsam organisieren. In den vergangenen Wochen wurde KITAstrophe zum Stadtgespräch, brachte bei einer Demo 1 800 Menschen auf die Straße und setzt nach wie vor die kommunale Politik unter Druck.

Getränke und Snacks bieten wir gegen eine Spende an.

Zudem wird es eine kostenlose Kinderbetreuung geben, damit ihr ganz entspannt teilnehmen könnt.

Unsere männlichen Kollegen sind natürlich auch herzlich eingeladen 😉

Mehr zum Them könnt ihr in der aktuellen Sendung der ver.di-Frauen bei Radio Lora anhören:

https://lora924.de/2023/10/14/daseinsfuersorge-am-limit/

Wir freuen uns auf Euch!

 

Eure

ver.di-Betriebsgruppe München Kliniken

ver.di-Betriebsgruppe Sozialreferat

Frauenstreik AG (Offenes Frauentreffen München)

Internationaler Frauenkampftag in München:

2000 Streikende im Sozial- und Erziehungsdienst für höhere Löhne; 6000 Menschen auf stark antikapitalistisch geprägter Frauenkampf-Demo!
Der 8. März stand für uns wieder im Zeichen des Frauenstreiks. Am morgen streikten wir als Kolleg:innen oder protestierten als klassenkämpferische Feministinnen für höhere Löhne in Zeiten der Wirtschaftskrise. Wir und viele andere zeigten, dass wir die politische Schwerpunktsetzung der Regierenden auf Aufrüstung und Profitmaximierung nicht mittragen. Unsere Beteiligung an den Streikaktivitäten verknüpfte den Arbeitskampf der Beschäftigten im öffentlichen Dienst mit einer feministischen Perspektive, denn in den sozialen Bereichen arbeiten über 80% Frauen, die dringend auf bessere Arbeitsbedingungen angewiesen sind. Wenn die Löhne nicht steigen, landen wir schnurstracks in der Altersarmut. Viele Diskussionen mit Kolleg:innen zeigten uns, dass es an der Gewerkschaftsbasis ein Interesse daran gibt gewerkschaftliche Kämpfe mit einer politischen Perspektive für eine solidarische Gesellschaft zu verbinden. 
Wir besuchten die verschiedenen Streikposten und mobilisierten dort für unsere Frauenkampf-Demo am Abend, verteilten Flyer und Streikzeitungen. Auf unterschiedlichen Kundgebungen hielten wir Grußwörter. Die anschließenden Sterndemonstrationen zur gemeinsamen Abschlusskundgebung prägten wir mit einem antikapitalistischen und feministischen Ausdruck. 
Am Abend setzen wir ein deutliches Zeichen für Frauenkampf und soziale Revolution. Wir machten deutlich, dass es in der kapitalistischen Gesellschaft für uns nichts zu gewinnen gibt. 6000 Menschen folgten dem Aufruf einen kämpferischen Feminismus auf die Straße zu tragen. Die Spitze wurde gestaltet von klassenkämpferischen Feministinnen, Kommunist:innen, Gewerkschafter:innen, Frauen aus Lateinamerika und kurdischen Freund:innen und auch der Rest der Demo war stark klassenkämpferisch geprägt durch Klimaaktivist:innen, dem Solikommitee für den Erhalt des Kreißsaals im Klinikum Neuperlach und weiteren Beteiligten. Gemeinsam protestieren wir gegen patriarchale Unterdrückung, kapitalistische Ausbeutung und imperialistische Kriege. Wir zeigten, dass wir trotz unserer Unterschiede und verschiedenen Themen zu den wir arbeiten eine Bewegung mit dem gleichen Interesse sind. Wir wollen ein freies und sicheres Leben für alle unabhängig von Geschlecht, Geldbeutel und Herkunft!
Umrahmt wurde die Demo von Feuerwerkelementen, Konfetti, Plakataktionen und Denkmalumwidmungen. Auf der Abschlusskundgebung sangen wir gemeinsam „Cancion sin miedo“ – Eine Hymne des Kampfes gegen Gewalt gegen Frauen. Lautstark schlossen wir den Tag mit der Parole „Wenn wir streiken steht die Welt still“. 
Der gestrige 8. März zeigte uns, dass sich eine kontinuierliche Organisierung und politische Praxis mit allen Hürden lohnt und wir einen starken Ausdruck auf die Straße tragen können. Auch wenn uns die bürgerliche Presse mal wieder ignoriert hat wissen wir, dass wir viele sind. Gestern entwickelten wir ein starkes solidarisches Empowerment! Wir werden weiter daran arbeiten einen Frauenstreik aufzubauen, der nicht als einmaliges Event, sondern als Bewegung sichtbar wird. Frauenkampf ist für uns 365 Tage im Jahr!

8. März 2023: Die Krise heißt Kapitalismus – Feministisch streiken weltweit!

„Jin Jiyan Azadi“ – Frau Leben Freiheit!

Auf der ganzen Welt gehen Frauen auf die Straße – Für eine gleichberechtigte Gesellschaft, Freiheit und Frieden. Die Proteste gegen Frauenunterdrückung im Iran haben sich zu einem gesamtgesellschaftlichen Protest ausgeweitet. Die Menschen im Iran wollen nicht weniger als den Sturz der Regierung und des Systems. In Argentinien ist es durch den Kampf von tausenden Frauen gelungen die Legalisierung des Schwangerschaftsabbruchs zu erreichen. Die feministischen Kämpfe für Selbstbestimmung und gegen patriarchale Gewalt dauern in ganz Lateinamerika an. Inder selbstverwalteten Region Rojava (Nord-Ost-Syrien) wurden viele Frauenstrukturen geschaffen, die ein sicheres und selbstermächtigtes Leben ermöglichen. Die militärischen Angriffe der Türkei und des IS auf Rojava wehren die Revolutionär:innen ab – Mit an vorderster Front Frauen der Selbstverteidigungseinheiten YPJ.

Die Krisen stecken im System

In Deutschland gerät das Märchen vom ewigen Wachstum und selbstverdientem Wohlstand ins Wanken. Viele Lohnabhängige trifft die Wirtschaftskrise hart: Die Inflation stieg auf eine Rekordhöhe von über 10 Prozent. Viele wissen nicht, wie sie bis zum Monatsende über die Runden
kommen sollen. Während der Staat die Aufrüstung vorantreibt und Energiekonzerne subventioniert, warten wir jahrelang auf einen Kitaplatz, werden Kliniken geschlossen und der öffentliche Nahverkehr abgebaut. In München werden die öffentlichen Krankenhäuser so umstrukturiert, dass
sich Bedingungen für Beschäftigte und Patient:innen verschlechtern werden. Kurz: Die gesamte öffentliche Daseinsfürsorge wird abgebaut. Dies wird auch auf dem Rücken von uns Frauen ausgetragen – Staatliche Aufgaben werden ins Häusliche verlagert.

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Kämpferischer Frauenkampftag 2022 in München

Dieses Jahr im begingen wir den 8. März im Zeichen des Frauenstreiks! Wir starteten mit einem Aufruf an die Schüler:innen der Fachakademien für Soziales und Pädagogik Giesing, sich an dem Aktionstag zu beteiligen. Denn wir gingen mit den Streikenden aus dem Sozial- und Erziehungsdienst auf die Straße.

 

Wir verbrachten den Nachmittag mit den Beschäftigten des sozialen Bereichs bei ihrer Streikkundgebung. Ein interaktives Aktionszelt lud zum Austausch ein. Gemeinsam schrieben wir unsere Forderungen auf Schilder. Denn wir stehen zusammen für die Verbesserungen der Lebens- und Arbeitsbedingungen von Frauen. Mit einem Grußwort auf der Gewerkschaftskundgebung richteten wir unsere Solidarität an die 800 Kolleg:innen, die heute in München ihre Arbeit niederlegten.

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[8. März] Feministisch streiken – Gegen Patriarchat und Kapitalismus

Am 8. März gehen wieder weltweit Millionen Menschen für die Rechte von Frauen auf die Straße. Dieses Jahr verknüpfen wir unseren Kampf mit dem Arbeitskampf der Beschäftigten im Sozial- und Erziehungsdienst. Kämpfen wir für die ökonimischen Interessen von lohnabhängigen Frauen.  Wir rufen dazu auf feministisch zu streiken! Hier unser Aufruf:

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WE STRIKE BACK – Weil Kinderbetreuung nicht flexibel ist

Wanted: Die Besitzer der Mode Ketten H&M (Stefan Persson) und der Besitzer von Zara (Amancio Ortega Gaona) gehören zu den reichsten Männern der Welt. Diesen Reichtum erwirtschaften sie auf Kosten von Arbeiter*innen auf der ganzen Welt. Menschenrechte, Arbeitsrechte und Frauen*rechte, werden immer hinter den Profiten angestellt.

Unter dem Deckmantel von Corona wurden viele Filialen der Modeketten geschlossen, oder Teile der Beschäftigten entlassen. Dabei richtete sich die Personalchef*innen ganz besonders gegen Mütter, forderten mehr Flexibilität und drohten mit Kündigung! Konkret heißt das, immer abrufbar zu sein, auch abends und am Wochenende. Das ist für viele Frauen* unmöglich. Denn Frauen leisten neben der Lohnarbeit auch noch einen ganzen Haufen unbezahlter Reproduktionsarbeit. Pflege von Angehörigen, Kinder ins Bett bringen, Hausaufgaben kontrollieren: Das ist nur mit festen Arbeitszeiten vereinbar!

Über den Sommer diesen Jahres liefen die Tarifverhandlungen im Einzelhandel. 75% der Angestellten im Einzelhandel sind weiblich. Die Löhne in dieser Branche reichen häufig nicht zum Leben und führen in die Altersarmut. Die Beschäftigten zeigten durch ihre Streikbereitschaft klar, dass die Arbeitsbedingungen und Löhne sich schleunigst verbessern müssen. Wir sind solidarisch mit allen Beschäftigten im Einzelhandel.

Die Personalchef*innen der Mode ketten H&M und Zara sind dafür bekannt, dass sie versuchen jegliche betriebliche Organisierung zu verhindern. Betriebsrät*innen wird mit Kündigung gedroht.

Wir müssen gegen diese Arbeiter*innen- und Frauen*feindlichen Mode-Giganten kämpfen.

Unsere Wut muss sich gegen die richten die Schuld an den schlechten Arbeitsbedingungen sind und die durch unsere Arbeitskraft immer reicher werden.

Deshalb fordern wir: Persson und Gaona die milliardenschweren Besitzer der Modeketten H&M und Zarra enteignen!

Frauen*kampf ist Klassenkampf!

Weil ihr für uns alle streikt!

Wir wollen uns mit den Kämpfen der Beschäftigten solidarisieren und ihr solltet das auch tun!

Teile des Einzelhandels gehören zu unserer lebenswichtigen Infrastruktur. Gerade im Lebensmittelbereich bedeutet Corona eher mehr Arbeit als weniger. Die Beschäftigten sind gesteigerter Belastung und gesundheitlichen Risiken ausgesetzt. Gleichzeitig bedeutet Corona für die Chef*innen riesige Gewinne. So konnte z.B. der Inhaber von Lidl und Kaufland, Dieter Schwarz, innerhalb der letzten zwei Jahre einen Vermögenszuwachs um 63 Prozent feiern. Das ist Rekord in der BRD. Sein Vermögen beträgt nun satte 36,8 Milliarden US-Dollar. Dass ein Unternehmer aus dem Einzelhandel hier den Rekord hält, liegt nicht daran, dass er während der Krise besonders viel gearbeitet hätte, sondern daran dass die Arbeiter*innen im Einzelhandel bei nochmal gesteigertem Arbeitspensum, gleichbleibend miese Löhne erhalten. Diese liegen sogar unter dem Niveau, das bei 45 Jahren durchgehender Vollzeitbeschäftigung notwendig wäre, um im Rentenalter nicht in Armut leben zu müssen.

Aber auch Unternehmen wie H&M, die wegen Corona Gewinneinbußen verzeichneten, haben immer noch genug Kohle, um ihren Beschäftigten höhere Löhne zu zahlen. Der Gewinn von H&M betrug 2020 immer noch 122 Millionen Euro. Und das nicht zuletzt, weil die Angestellten mit Kurzarbeiter*innengeld versorgt werden, das aus ihren eigenen und unseren Arbeitslosenversicherungsbeiträgen finanziert wird. Es ist in unser aller Interesse, dass H&M den Gewinn an die Beschäftigten weitergibt. Denn Menschen, die für Dumpinglöhne arbeiten, sind auf Kurzarbeiter*innengeld, Aufstockung in der Rente, Wohngeld oder andere Sozialleistungen angewiesen, die aus Steuergeldern finanziert werden. Folglich zahlen alle lohnabhängigen Beschäf-tigten dafür, dass einige wenige Unternehmensbesitzer*innen auch in Krisenzeiten saftige Gewinne in ihre eigenen Taschen stecken können. Wir sind solidarisch mit den streikenden Beschäftigten im Einzelhandel, weil sie für uns als lohnabhängig Beschäftigte mitstreiken – für höhere Löhne, gegen Altersarmut und mehr Verteilungsgerechtigkeit!

Tarifkampf im Einzelhandel ist Frauen*kampf!

Der Einzelhandel ist einer der traurig-berühmten ‚Frauen*Berufe‘ – viel Arbeit, wenig Lohn. 73 Prozent der Angestellten im Einzelhandel sind Frauen*. Viele davon arbeiten nur in Teilzeit, da sie zusätzlich unbezahlte Hausarbeit und Kinderbetreuung stemmen müssen. Das drückt den Rentenanspruch zusätzlich. Die miesen Löhne im Einzelhandel tragen also vermehrt zu Armut und Altersarmut bei, die besonders Frauen* trifft. Wir solidarisieren uns also auch aus feministischen Gründen mit den Streikenden im Einzelhandel. Frauen*kampf ist Klassenkampf!

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Her mit der Kohle: Equal Pay Day Aktion

Heute ist der 10.März oder Equal Pay Day. Der Equal Pay Day ist ein symbolischer Aktionstag, der die reale Lohnlücke zwischen Frauen* und Männern* kennzeichnet. Denn Frauen* verdienen durchschnittlich 19% weniger als Männer*. Im Jahr arbeiten wir Frauen* 68 Tage unentgeltlich, während Männer* schon ab dem 1. Januar bezahlt werden. Diese ökonomische Ausbeutung betrifft ALLE Frauen* in ALLEN Branchen.

Das perfide ist, der Gender Pay Gap wird sexistisch relativiert: Frauen* arbeiten halt öfter in Teilzeit, im Einzelhandel und häufiger in Sozialen- oder Gesundheitsberufen. Wir Frauen* sind nicht “Schuld” an den Lohnunterschieden, sondern ein System das Männer* strukturell bevorzugt, ihnen gesellschaftlich mehr Macht verleiht und auf der Ausbeutung aller lohnabhängigen Menschen beruht. Deshalb müssen wir die Kämpfe gegen die systematische Unterdrückung von Frauen* und die ökonomische Ausbeutung aller lohnabhängigen Menschen zusammen denken.


Wir haben heute mit Flyern auf die Ausbeutung von Frauen* aufmerksam gemacht. Als Gruppe zogen wir durch die Innenstadt und verteilten falsche Geldschein-Flyer. Schon am 8. März verteilten wir die Bündel an Frauen*, damit sie an der Aktion teilzuhaben können.

Viele Frauen hatten bereits heute in den Nachrichten von der Lohnlücke gehört. Aber es reicht eben nicht für gleichberechtigte Ausbeutung zu kämpfen, ein Passant meinte: „Richtige Gleichberechtigung gäbe es erst im Kommunismus.“ 


Nehmt den 10. März zum Anlass mit euren Kolleg*innen über euer Gehalt ins Gespräch zu kommen, solidarisiert euch miteinander und organisiert Arbeitskämpfe und feministische Kämpfe auf der Straße! 

München im Zeichen des Frauen*kampfes!

In der Woche vor dem Internationalen Frauenkampftag waren wir auf der Straße aktiv.

Am 1. März, dem Equal-Care-Day, protestierten wir gegen den Gender-Care-Gap vor dem Staatsministerium für Arbeit, Familie und Soziales. Gender-Care-Gap. Ein großes Wort. Dahinter verbirgt sich die ungleiche Verteilung von bezahlter und unbezahlter Care-Arbeit in der Gesellschaft. Eine große, geschlechtsspezifische, Ungleichverteilung. Mit einem kämpferischen Care-Mob machten wir unserem Unmut Luft.

Am 5. März feierten wir den 150. Geburtstag Rosa Luxemburg. Mit Reden, Kerzen, Nelken und Kulturprogramm erinnerten wir uns an diese mutige Vorkämpferin. Wir dokumentieren hier ein paar Eindrücke und unsere Rede:

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