Am Safe Abortion Day haben wir den anhaltenden Kampf für körperliche Selbstbestimmung sichtbar gemacht!

Auf dem Weißenburgerplatz wurden in Reden über den Tag und seine Bedeutung aufgeklärt und Kleiderbügel* mit Parolen und Forderungen wurden aufgehängt. Zum Abschluss sind wir noch durch Haidhausen gezogen und haben auf den Safe Abortion Day aufmerksam gemacht!

Wir kämpfen weiter für körperliche Selbstbestimmung und dafür, endlich unsere resproduktiven Rechte zu erlangen!

Weg mit Paragraf 218!

*Der Kleiderbügel ist ein Symbol im Kampf um sichere und kostenfreie Schwangerschaftsabbrüche, da er in Notlagen oft von Frauen verwendet wurde, um Abbrüche druchzuführen. Denn Abtreibungsverbote setzten das Leben von Schwangeren aufs Spiel!

Safe Abortion Day 2025

Am 28.09. jährt sich der Safe Abortion Day. Dieser Tag sollte ursprünglich die Dekriminalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen in Lateinamerika in den 90er Jahren feiern. Mittlerweile findet der Tag auch international Anerkennung – denn täglich kämpfen wir Frauen für die Autonomie über unsere eigenen Körper und für die medizinische Versorgung, die eigentlich grundlegend sein sollte. Wir haben auch in Deutschland bereits eine bedingte Straffreiheit von Schwangerschaftsabbrüchen erreicht. Aber dieses hart erkämpfte – und nicht ausreichende – Recht ist leider keine Selbstverständlichkeit. Wenn wir nicht für die Erhaltung unserer Rechte kämpfen, werden sie uns von rechten und reaktionären Kräften wieder genommen.

Wir treffen uns am 28.09 am Weißenburger Platz um 17:30 Uhr zum gemeinsamen Cornern, um den Safe Abortion Day zu feiern und um gleichzeitig unseren anhaltenden Kampf für körperliche Selbstbestimmung in unserer Stadt sichtbar zu machen. Kommt vorbei!

FEMINISTISCH KÄMPFEN JETZT!

… GEGEN RECHTSRUCK UND REPRESSIVE GESCHLECHTERROLLEN!

Wir leben in einem System, das nicht daran ausgerichtet ist, was wir zum Leben brauchen, sondern nach Profitlogik funktioniert. 

Doch anstatt die ökonomischen Ursachen der kapitalistischen Dauerkrise zu bekämpfen, lenkt die Politik mit rechter Hetze von den wirklichen Problemen ab und versucht, uns gegeneinander aufzubringen. Dass die Rhetorik in reale Gewalt gegen Minderheiten umschlägt, wird dabei in Kauf genommen.

Das Recht, selbst über unser Leben und unseren Körper zu bestimmen, ist einer der Hauptangriffspunkte für autoritäre Ideologien. Selbstbestimmt lebende Frauen sowie alle, die sich nicht in binäre Geschlechterrollen und heteronormative Lebensweisen zwingen lassen wollen, stellen in deren Logik eine Gefahr für Staat und Nation dar. Es sei die Pflicht der deutschen Frau, ihren Körper für die Steigerung der Geburtenrate zur Verfügung zu stellen, um der Migration entgegenzuwirken. Wir sind aber keine Gebärmaschinen für faschistische Bevölkerungspolitik. Wir wollen selbst entscheiden, ob und wie viele Kinder wir bekommen. Wir fordern endlich unkomplizierten und kostenlosen Zugang zu Schwangerschaftsabbrüchen und Verhütungsmitteln. 

Wir haben von der Hetze und der Politik von rechts nichts zu gewinnen, im Gegenteil: Ein Erstarken der Rechten wird uns hart erkämpfte Frauenrechte kosten. Und uns muss klar sein, dass sich rechte und reaktionäre Ideologien nicht nur bei den Nazis und eindeutig rechten Parteien mit faschistischen Strukturen wie der AfD finden. Auch in der angeblichen politischen Mitte wie der CDU/CSU gibt es ein reaktionäres Frauenbild und Queerfeindlichkeit.

Wir solidarisieren uns mit allen Betroffenen reaktionärer und rassistischer Politik. Eine kämpferische feministische Bewegung muss auch Antifa sein!

… GEGEN AUSBEUTUNG VON SORGEARBEIT!

Rechte Gender- und Familienbilder vom Heimchen am Herd kommen auch dem Kapitalismus zugute, denn das System fußt auf unbezahlter Reproduktionsarbeit, die überwiegend von Frauen im Rahmen der Kleinfamilie geleistet wird. Darüber hinaus profitiert er auch von der Ausbeutung unserer Arbeitskraft in abgewerteten Berufen im Care-Sektor. 

Sorgearbeit – ob in KiTa, Pflege, oder Sozialarbeit – hält den Laden am Laufen, wird aber oft übersehen, schlecht bezahlt und hat auch sonst oft miese Arbeitsbedingungen. In diesen Berufen, die unser tägliches Leben aufrechterhalten, arbeiten vor allem Frauen und queere Personen, viele sind migrantisch. Wir solidarisieren uns mit allen, die im Zuge der laufenden Tarifkämpfe für bessere Bezahlung kämpfen!

Überfüllte Kitas, unbezahlbare Mieten, Missstände in Pflege und Gesundheit – die Politik findet dafür keine Lösungen. Im Gegenteil: An Bildung, Gesundheit und Sozialem wird der Rotstift angelegt. Es herrschen Sozialabbau und Sparzwang. Zeitgleich werden Milliarden in Aufrüstung und Kriege gesteckt, die weltweit Leid verursachen. Das lassen wir nicht weiter zu!

Wir wollen uns nicht weiter für die Profite und Kriege einiger weniger abmühen. Wir wollen eine Gesellschaft, in der Sorgearbeit als zentrale gesellschaftliche Aufgabe anerkannt, gemeinsam organisiert und entsprechend gewürdigt wird.

… GEGEN PATRIARCHALE GEWALT!

Sexistische Kommentare auf der Straße, Upskirting, Belästigung und Nötigung am Arbeitsplatz, Stalking, Revenge Porn, psychische, physische und sexuelle Gewalt, Partnerschaftsgewalt, bis hin zum Femizid – Sexismus und Gewalt gegen Frauen hat viele Gesichter und steigt seit Jahren kontinuierlich an. Jede dritte Frau wird mindestens einmal in ihrem Leben Opfer von physischer und/oder sexualisierter Gewalt. Die Zahlen zu häuslicher Gewalt nahmen in den vergangenen fünf Jahren um beinahe 20 Prozent zu. Jeden zweiten Tag tötet ein Mann seine (Ex-)Partnerin in Deutschland.

Diese Zahlen sind kein Zufall. Sie sind das Ergebnis patriarchaler Machtverhältnisse, die systematische Gewalt gegen Menschen aufgrund ihres Geschlechts und ihrer geschlechtlichen Identität nicht nur hinnehmen, sondern fördern. Unsere Ausbeutung sowohl im Haushalt als auch im Beruf macht uns dabei besonders anfällig, denn ökonomische Faktoren wie Niedriglöhne in „Frauenberufen“ erschweren den Ausstieg aus missbräuchlichen Beziehungen und anderen Abhängigkeitssituationen massiv. Zudem fallen Schutzeinrichtungen wie Frauenhäuser der neoliberalen Sparpolitik zum Opfer.

Es ist an der Zeit, die Stimmen der Überlebenden zu stärken und ihnen den Raum zu geben, den sie brauchen, um ihre Geschichten zu erzählen und endlich gehört zu werden. Durch gegenseitige Unterstützung und gemeinsames Handeln können wir die strukturellen Grundlagen dieser Gewalt sichtbar machen und bekämpfen!

… GEGEN KRIEG UND MILITARISMUS!

Gewalt bedroht uns nicht nur im Privatleben. Gegenwärtig sehen wir in Deutschland eine wachsende Kriegsvorbereitung der Politik und der Wirtschaft, die uns mit aggressiver Rhetorik auf den Kriegsfall einstimmen wollen. Die Bundeswehr wird immer weiter aufgerüstet, finanziert durch Einsparungen bei Bildung und Sozialem.

In der Ukraine herrscht Krieg, die türkische Armee greift die Demokratische Selbstverwaltung in Nord- und Ostsyrien an, in Palästina verübt die israelische Regierung einen Völkermord. Diese Kriege werden unterstützt durch deutsche Waffenexporte. Die Profite der Rüstungsindustrie sind dabei wichtiger als das verursachte Leid. Von Kriegen profitiert nie die Bevölkerung!

Frauen und Mädchen sind besonders gefährdet in Kriegsgebieten oder auf der Flucht, werden Opfer von sexualisierter Gewalt, Hungersnöten und Seuchen. Geburten müssen oft ohne medizinische Begleitung und unter unhygienischen Bedingungen durchgeführt werden. Vergewaltigung wird als Kriegswaffe eingesetzt. Daher war und ist der Widerstand gegen Krieg und Militarisierung, sowohl friedlich als auch bewaffnet, schon immer ein Teil feministischer Bewegungen.

Es ist unsere Aufgabe, von historischen und internationalen Beispielen zu lernen und diesen Widerstand zu organisieren!

… FÜR EIN SELBSTBESTIMMTES LEBEN OHNE KAPITALISMUS, FASCHISMUS UND PATRIARCHAT!

Das kapitalistische System bedingt alle unsere Probleme – vom privatesten Detail bis hin zum Klimawandel, der unsere kollektive Zukunft bedroht. Unser Feminismus muss deshalb auch bei der Systemfrage ansetzen. In diesem System werden wir keine Gleichberechtigung, Selbstbestimmung und Sicherheit erreichen.

Wir sind der Ausbeutung und Unterdrückung aber nicht kampflos ausgeliefert. Die Geschichte hat gezeigt, dass Veränderung möglich ist, wenn sich von unten organisiert und Druck aufgebaut wird. Auch die jüngere feministische Geschichte liefert uns Beispiele, an denen wir uns orientieren können: Feministische Streiks erkämpften in Argentinien und Spanien mehr Frauenrechte.

Auch wir wollen daran arbeiten, in Deutschland einen feministischen Generalstreik aufzubauen. Dabei verweigern wir uns nicht nur unserer Arbeit, sondern auch anderer gesellschaftlicher Zwänge. Wenn wir die Individualisierung von Sorgearbeit bestreiken, erfordert das unweigerlich kollektivierte Formen des Miteinanders und Sorgens füreinander. Das Üben dieser Utopien müssen wir als Teil unserer Praxis begreifen. Wir müssen daran glauben, dass eine bessere Welt für uns alle möglich und erkämpfbar ist.

Wir kämpfen nicht nur für eine Verbesserung unserer Arbeitsverhältnisse, sondern für eine tiefgreifende Veränderung unserer Lebensumstände. Gegen Ausbeutung und Unterdrückung, patriarchale Gewalt und binäre Geschlechterrollen. Für eine Gesellschaft, die nicht von kapitalistischem Wachstumsdenken bestimmt, sondern nach dem Prinzip der Sorge für alle durch alle organisiert ist. Für internationale Solidarität, gegen Krieg und Rassismus.

Lasst uns also gemeinsam auf die Straße gehen, für eine Welt ohne Kapitalismus, Faschismus und Patriarchat!

Basteln und Vernetzen zum TvöD

 

Vorbereitungstreffen für die Tarifverhandung im TVöD 2025

Für Beschäftigte in  Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen, im Sozial- und Erziehungsdienst, für Angehörige, Eltern und alle Interessierten.

Austausch, Vernetzung und Vorbereitung für eine branchenübergreifende Teilnahme an Streikveranstaltungen. Bringt gerne eure eigenen Ideen mit, um gemeinsam aktiv zu werden.

Es wird Kinderbetreuung gebe. Snacks und Getränke gibt es vor Ort!

27. Januar ab 17Uhr im Barrio Olga Benario

Internationaler Frauenkampftag 2025

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Der Internationale Frauenkampftag markiert seit 1910 den Tag, an dem weltweit Millionen Frauen gemeinsam für ihre Rechte kämpfen. Dieser Tag ist heute so wichtig wie damals. Kein Fortschritt wird uns geschenkt und kein Recht ist uns garantiert. Lasst uns auch dieses Jahr unsere Wut gegen patriarchale Unterdrückungsstukturen kollektiv auf die Straßen tragen! 
 
Anhaltende wirtschaftliche und soziale Krisen verschärfen die Lebensbedingungen von Frauen und weiblich gelesenen Person zunehmend:
  • Gewalttaten gegen Frauen und Queers nehmen zu
  • Der gesellschaftliche Rechtsruck bedroht bereits erkämpfte Frauenrechte und greift unsere körperliche Selbstbestimmung an
  • Soziale Leistungen werden immer weniger durch öffentliche Einrichtungen abgedeckt, als Resultat leisten überwiegend Frauen unbezahlte und unsichtbare Care-Arbeit
  • Die zunehmende Militarisierung in Deutschland verschärft die Lage noch, z.B durch die Diskussion um die Wiedereinführung der Wehrpflicht, die Bundeswehr an Schulen und hohe Investitionen in Militär und Rüstung statt in soziale Bereiche
  • Kriege wie in der Ukraine und Gaza haben besonders schwere Auswirkungen auf Frauen und Kinder
Aber wir sind nicht mehr stumm, wir sind laut! Wir sind aktiv, organisieren uns, vernetzen uns und kämpfen, für eine Gesellschaft nach unseren Bedürfnissen, in der wir frei und sicher leben können! 

Sei auch du in diesem Jahr eine von uns! Lass uns gemeinsam auf die Straßen gehen!

 
Mach mit am 8. März beim Aktionstag mit anschließender Demo!

Nachbericht Tag gegen Gewalt an Frauen in München 2024

Am Tag gegen Gewalt an Frauen waren wir gemeinsam mit mehr als 1000 Menschen auf der Straße!

Der Abend startete kämpferisch mit einer Kundgebung am Orleansplatz, die mit Reden, Musikbeiträgen und Tänzen gefüllt wurde. Die Reden machten den rasanten Anstieg der Gewalt an Frauen deutlich und zeigten auf, das Gewalt gegen Frauen kein Einzelfall ist, sondern durch das kapitalistische System gefestigt wird. Es wurde klargestellt, dass wir nicht auf den Staat und die Politik vertrauen können, um Maßnahmen gegen Gewalt an Frauen zu ergreifen. Zudem wurde die verheerende Lage von Frauen in Gaza und anderen Kriegsgebieten thematisiert.

Im Anschluss sind wir mit einer lauten, bunten und kämpferischen Demo durch Haidhausen gezogen. Die Stimmung während der ganzen Demo war laut und  kraftvoll was angefeuert wurde durch einen Feuerwerksgruß von solidarischen Aktivist:innen am Rande des Zugs.

Die Demo beendeten wir mit unserer Rede, in der wir die Verzahnung patriarchaler Unterdückung und kapitalistischer Zustände aufzeigten. Nur in einer klassenlosen Gesellschaft können Frauen unabhängig von Herkunft oder Einkommen in Sicherheit und selbstbestimmt leben. Ein freies Leben wird uns nicht geschenkt werden, wir müssen uns organisieren und darum kämpfen: Gegen das patriarchale System, gegen Gewalt an Frauen und für die feministische und soziale Revolution!

We figt back! Tag gegen Gewalt an Frauen 2024

Keine Einzelfälle

Sexistische Kommentare auf der Straße, Upskirting, Belästigung und Nötigung am Arbeitsplatz, Stalking, Revenge Porn, psychische, physische und sexuelle Gewalt, Partnerschaftsgewalt, bis hin zum Femizid – Sexismus und Gewalt gegen Frauen hat viele Gesichter und steigt seit Jahren kontinuierlich an. Jede dritte Frau wird mindestens einmal in ihrem Leben Opfer von physischer und/oder sexualisierter Gewalt. Die Zahlen zu häuslicher Gewalt nahmen in den vergangenen fünf Jahren um beinahe 20 Prozent zu. Jeden zweiten Tag wird eine Frau aufgrund ihres Geschlechts ermordet, bis 2022 war es noch jeden dritten Tag ein Femizid.

Gewaltschutz ist Luxus

Ein Femizid steht häufig am Ende einer langen Spirale geschlechterbasierter Gewalt und Unterdrückung. Dieser Spirale zu entkommen ist sehr schwierig: Frauen sind häufig materiell von Partner und Familie abhängig, was das Verlassen der Gewaltstruktur erschwert. Zudem lässt der Staat uns Frauen im Stich und wir müssen selbst für unseren Schutz sorgen und finanziell aufkommen. In Deutschland besteht kein rechtlicher Anspruch auf Schutz und Hilfe. Und es gibt viel zu wenig Hilfsstrukturen: Durchschnittlich hat eine Frau Kontakt mit sieben verschiedenen Stellen um die benötigte Hilfe zu bekommen. Aktuell fehlen an die 14 000 Schutzplätze für Frauen. Frauenverbände laufen schon lange Sturm, dass nach wie vor kein Bundesetat für Gewaltschutz existiert – In Wirtschaftskrisen sind Milliarden an Subventionen für Unternehmen immer möglich, 100 Milliarden Sondervermögen waren auch für die Bundeswehr schnell beschlossen. Auf die Sicherheit von Frauen wird in dieser Gesellschaft keinen Wert gelegt. 

Dieses System tötet Frauen 

Frauen werden im öffentlichen Raum erniedrigt, in Partnerschaft unterdrückt, im Beruf schlechter gestellt, Polizei, Gericht und Staat schauen weg, Medien verharmlosen – die patriarchale Unterdrückung von Frauen ist systematisch. In dieser Gesellschaft herrscht das Bild der fürsorglichen, sich anpassenden Frau vor, die sich unterzuordnen hat und die man besitzen darf. Gerade in gesellschaftlichen Krisenzeiten, in denen die Lebensverhältnisse unsicher und prekär sind wird sich die Kontrolle über Frauen zunehmend mit Gewalt gesichert. Mit dem herrschenden Rechtsruck wird ein traditionelles Frauenbild immer konsensfähiger – unabhängige und selbstbestimmt lebende Frauen stellen eine Bedrohung für dieses Weltbild dar.

We fight back – Nieder mit dem Patriarchat!

Die herrschenden Zustände können wir nur bekämpfen, indem wir uns zusammen tun und gemeinsam dagegen aktiv werden. Von Staat und Politik können wir nichts erwarten – wenn wir frei und sicher leben wollen, müssen wir es selbst in die Hand nehmen. Lasst uns auf die Straße gehen und uns zur Wehr setzten. Gegen den Rechtsruck, den Sparkurs der Politik und gegen Spaltung. Lasst uns für eine Gesellschaft streiten, in der jede Frau unabhängig vom Geldbeutel und ihrer Herkunft in Sicherheit und selbstbestimmt leben kann. 

Femme Fest am 16.11.2024

Eingeladen sind alle Mädchen und Frauen, die Lust auf einen kreativen
Kampf gegen das Patriarchat haben.

Wir möchten uns vernetzen und gemeinsam
unserem Widerstand gegen das patriarchale System Ausdruck verleihen.

Die Workshops sind kostenlos und werden von erfahrenen Künstler*innen angeleitet. Parallel gibt es ein buntes Kinderprogramm für alle kleinen Unterstützer*innen.

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